Suchabsichten erklärt: Was ist eigentlich transaktionaler, informationaler und navigationaler Traffic?
Googles Definition von Search Intents
Google unterscheidet bei den Search Intents, also den Suchabsichten der Nutzer, zwischen drei Hauptarten: Transaktionale Suchanfragen sind solche, die direkt mit dem Erwerb eines Produkts/Service zusammenhängen. Da Nutzer hier schon weiter in der Kaufentscheidung, oder dem sogenannten Funnel, fortgeschritten sind, ist diese Kategorie für Werbetreibende vom unmittelbaren Konversionspotenzial pro Kopf erstmal am interessantesten.
Navigationale Suchanfragen wiederum setzen ein Produkt/Service in Zusammenhang mit einer Geografie, wollen also etwa herausfinden, wo es in Hamburg die neuesten Sneaker zu kaufen gibt. Aber auch die Suche nach einer URL oder eines Software-Downloads gelten als navigational.
Informationale Suchanfragen schließlich beschreiben eine Recherche rund um ein Produkt/Themengebiet, für den Suchenden besteht also Erklärungsbedarf.
80 % aller Suchanfragen bei Google sind informationaler Natur
Laut einer Studie des Penn State’s College of Information Sciences and Technology in den USA entfallen nur jeweils rund 10 % auf die Kategorien “transaktional” und “navigational”. Der Löwenanteil, also ganze 80% aller Suchanfragen, fallen unter die informationale Kategorie.
Gemessen am Fokus der meisten Werbetreibenden, ist diese hohe Zahl doch sehr überraschend. Während also insbesondere im transaktionalen Bereich ein Nutzer mit einer höheren Wahrscheinlichkeit konvertiert, weil er schon weiter im Sales Funnel fortgeschritten ist, können Sie im informationalen Sektor dafür ein weitaus breiteres Publikum erreichen und letztendlich daher für mehr und günstigere Conversions sorgen.
Warum also stürzen sich Werbetreibende bis auf wenige Ausnahmen stets in das transaktionale Haifischbecken?
Die Vielfalt des informationalen Sektors als Knackpunkt
Der Grund ist relativ einfach: Je nach Themenfeld ist der informative Sektor so riesig, dass die Gesamtheit aller möglichen Suchanfragen unmöglich alle mit dem passenden individuellen Content bespielt werden können. Die Landingpages werden hier zum Flaschenhals, da ihre informative Relevanz auch in dieser Anfragenvielfalt zu jeder Zeit gegeben sein muss.
Generische Landingpages für all diese spezifische Suchanfragen verbrennen an dieser Stelle nur Ihr Geld.
Lyftyfy erschafft auf Knopfdruck eine individuelle Landingpage für jedes Keyword
Dieses Problem löst lyftyfy nun und weckt damit den schlafenden Riesen des informationalen Sektors. Mit unserem Tool können Sie für jedes einzelne Keyword eigene individuelle Content-Abschnitte entwickeln. Dies können Textblöcke, aber auch Bilder oder anderer Custom-Code sein. Auf jede Landingpage, in der dieses Keyword – alleine oder in Kombination mit anderen Keywords – enthalten ist, projiziert lyftyfy den maßgeschneiderten Content nun vollautomatisiert.
Obwohl auf demselben Template basierend, kann jede Landingpage so gänzlich einzigartig und handgemacht aussehen. Falls Sie zu manchen Keywords keinen individuellen Content zur Verfügung haben oder etwa zeitlich bedingt nicht erstellen können, so lässt sich entweder Standard-Content definieren oder aber der individualisierte Abschnitt für die betroffenen Keywords einfach ausblenden.
lyftyfy für Ihr Unternehmen
lyftyfy öffnet eine Tür in die informationale Suchanfragenwelt die es so bislang noch nicht gegeben hat. Schaffen Sie eigene, perfekt zugeschnittene Themenwelten für jeden Nutzertypen, zum Beispiel in der Logistik, für erneuerbare Energien, im Maschinenbau und generell bei erklärungsbedürftigen Produkten. Wir freuen uns, Ihnen bei Interesse unser Tool näher vorzustellen – vielleicht ja auch gleich mit einem für Sie relevanten konkreten Fallbeispiel.